Raps BASF Agricultural Solutions

Trends im Rapsanbau

Herausforderungen bei der Unkrautbekämpfung in Raps

Der Rapsanbau unterliegt einem ständigen Wandel - bei Bodenbearbeitung, Fruchtfolge, Saatdichte oder Aussaatzeitpunkt. Die zunehmende reduzierte Bodenbearbeitung fördert Keimung und Auflaufen von Unkrautsamen, auch von Problemunkräutern wie Storchschnabel, Klettenlabkraut und Kamille. Die Klimaerwärmung sowie die Wetterunwägbarkeiten haben auch direkte Auswirkungen auf das Unkrautspektrum. Bei Trockenheit profitieren besonders Unkrautarten mit geringerem Keimwasserbedarf wie z. B. Kreuzblütler, Vogelmiere und trockenheitstolerante Unkräuter wie Storchschnabelarten und Klatschmohn.

Bei der Herbizid-Anwendung sind die Böden meistens trocken. Eine geringe Bodenfeuchte erschwert eine optimale Herbizidwirkung.

Zum einen binden noch aufliegende Strohreste Feuchtigkeit, zum anderen ist die Niederschlagsmenge zur Herbizid-Spritzung in Raps gering.

Unkräuter und Ungräser mindern den Rapsertrag - durch Konkurrenz um Nährstoffe, Wasser und Licht. Mischverunkrautung mit Klettenlabkraut führt in den langjährigen BASF-Versuchen zu den höchsten Ertragsrückgängen.

Ihr Technologie-Vorsprung im Raps

Butisan® Gold

Leistet ganze Arbeit bei der Unkrautbekämpfung.

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